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Drei Komponenten Tipps

In diesem Artikel geht es um:

  • Drei einfache und sehr nützliche Komponenten
  • Komponenten für Verkauf, Design und Dateiversand
  • Unsere Komponenten-Liste mit vielen weiteren hilfreichen Tools

 

Die Komponenten-Liste kommt

Der Einsatz von Komponenten ist der wahrscheinlich größte Wandel im neuen Entrepreneurship.

Die letzten 2 Jahre haben wir hart daran gearbeitet, die besten Komponenten für ein Smart Business Concept zu identifizieren. Anfang nächsten Jahres wird unsere Komponenten-Liste herauskommen. Über 500 Komponenten haben wir gesiebt, getestet und mit anderen darüber gesprochen. Als kleinen Einblick voraus zeigen wir Dir drei Tools, die es in das “Best-of” geschafft haben.
 

3 Komponenten Tipps aus der Liste vorweg


Komponenten-Tipp Nr. 1 – WeTransfer

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Das hätte uns auch jemand früher sagen können

Bei Komponenten ist es so, dass man einige einfach nicht kennt und wenn man sie dann zum ersten Mal nutzt, denkt: “Warum hat uns das keiner früher gesagt?” So ging es uns in diesem Jahr mit WeTransfer. Einem kleinen kostenlosen Transfer-Service aus Amsterdam, den es bereits seit 2009 gibt.

Du willst eine Datei mit 20 MB zu jemanden senden, bei dem Du nicht weißt, wie groß dessen Postfach ist? Du willst diese Datei auch eigentlich gar nicht an eine Mail hängen? Und vielleicht ist Deine Datei (ein Film) sogar 200 MB groß. Was machst Du?

Du öffnest WeTransfer, tippst die Empfänger-Mail ein und ab geht die Post. Bis zu 2 GB ist das kostenlos, supereinfach und stabil.

Anwendungs-Tipp
Der erste Screen ist eine Vorwerbung für die Bezahlversion WeTransfer Plus. Diese brauchst Du nicht. Klicke auf “Skip” und Du bist auf dem kostenlosen Service.

 


Komponenten-Tipp Nr. 2 – Canva

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Grafik für jeden

Kennst Du Guy Kawasaki? Den alten smarten Serien-Entrepreneur? Der Mann, der bis 2014 Chief Evangelist (so etwas wie inoffizieller Botschafter) für Apple war? Der dann mit dieser Funktion bei Apple aufhörte und seit letztem Jahr Chief Evangelist für eine junge, unbekannte Plattform wurde?

Und wer war diese junge Plattform: Canva!

Guy Kawasaki sagte dazu:

Macintosh democratized computers; Google democratized information; and eBay democratized commerce. In the same way, Canva democratizes design. You don’t get many chances to democratize an industry, so I seized the opportunity to work for Canva.

Und das können wir verstehen. Es mag sein, dass Du Blogger bist und daher Canva schon kennst. Wenn Du aber kein Blogger bist und Dir für jeden kleinen grafischen Entwurf die Finger blutig arbeitest oder das Portemonnaie für einen Grafiker öffnen musst: Mit Canva drehst Du den Spieß um. Du erstellest im Handumdrehen kleine nette Motive und Infografiken.

• Nein, Du wirst damit nicht zum Grafiker
• Ja, Photoshop kann mehr als Canva
• Ja, es ist eine Cloud-Anwendung
• Ja, es gibt noch andere Tools wie easel.ly oder piktochart

ABER: Wenn Du viel Spaß haben und einfach schnell fertig sein willst – nutze Canva. By The Way: Infografiken sind mit die am meist geklickten Content-Bausteine auf Deiner Website. Sehr zum Leidwesen der Blaustrümpfe und Lang-Text-Schreiber.

Anwendungs-Tipp
Lege Dir kostenlos einen Account an. Alle Entwürfe, die mit “free” gekennzeichnet sind, kannst Du sofort komplett nutzen und auch downloaden. Das reicht für den Anfang vollkommen.

 


Komponenten-Tipp Nr. 3 – elopage

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Geheimtipp

Unser dritter Tipp ist noch ein Geheimtipp. Weil wir für die Profis unter uns einen Blick hinter die Kulissen dieser Komponente geworfen, mit einem der Founder gesprochen haben und wissen, dass Anfang 2016 ein Update kommt, mit dem diese Komponente für einige auf einmal interessant werden sollte.

Dieses Jahr wurden wir häufig gefragt:

  • Wie verkauft ihr eigentlich eure Download-Produkte?
  • Ist denn der einzige Anbieter in Deutschland Digistore?

Nein, der einzige Anbieter ist es nicht. Es gibt mehrere Alternativen. Eine in unseren Augen sehr spannende ist elopage, in Berlin 2013 gestartet, die wenige auf dem Schirm haben. Wer in Zukunft einfach digitale Produkte verkaufen will und keinen Programmierer brauchen möchte, um das Tool in die eigene Website zu integrieren, der sehe sich elopage an. Mit WordPress und Jimdo optimal zu nutzen.

Pro Version für 2016 in Planung

elopage schraubt an einer Pro-Version, die 2016 rauskommt und das bringen soll, was Profis brauchen. Dazu gehören einige Features, wie wir sie uns schon lange wünschen. Warte noch ein wenig. Es könnte sein, dass elopage bald mit einer starken Lösung bereit steht.

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